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Les Quelles de la Coste ist ein Weingut in der Provence in der Region Vaucluse mit prominenten Besitzern.
John Malkovich und seine Partnerin Nicoletta Peyran besitzen dieses Anwesen seit den 1980er Jahren. Die Weinberge haben sie jedoch erst 2008 bepflanzt. Die erste Ernte machten sie im Jahr 2011 und die Weine davon gaben sie damals an Familie und Freunde ab.
Napa Valley meets Provence
Anstatt die in der Region üblichen Rebsorten Grenache, Cinsault und Syrah zu pflanzen, beschloss John Malkovich, eigene Wege zu gehen. Er baute in seinen Weinbergen Cabernet Sauvignon, Carménère und Pinot Noir an. Diese Rebsorten gedeihen hier Dank dem besonderen Mikroklima ausgezeichnet.
Die Temperaturen der Region Vaucluse sind etwas kühler als in den angrenzenden Regionen. Die Gegend im Gebirgsmassiv Luberon wird daher scherzhaft auch „Kleinsibirien“ genannt.
Die Reben von Les Quelles de la Coste stehen auf dem Untergrund eines ehemaligen Sees. Die Böden zeichnen sich durch tiefe und nährstoffreiche Böden aus.
Auf dem Grundstück hat es viele Quellen – die auch dem Weingut und den Weinen den Namen geben. Diese und die klimatischen Verhältnisse lassen die Reben hier wunderbar gedeihen.
Die Trauben reifen in diesem kühlen Klima wunderbar aus und werden sorgfältig von Hand gelesen. Diese Trauben werden biologisch angebaut und ergeben finessenreiche und elegante Weine mit Tiefgang.
Das kleine Weingut produziert auf knapp fünf Hektar eine limitierte Anzahl Flaschen. Und die speziellen LQLC Weine finden mittlerweile weltweit Beachtung. Und das zu recht.
Die Weine von Les Quelles de La Coste erhalten regelmässig Top Bewertungen von Decanter und Falstaff. 90 Falstaff Punkte für den Les Quelles 7.
Assemblage mit einem Mehrheitsanteil von Pinot Noir mit Cabernet Sauvignon. Es handelt sich um einen Blend von zwei Jahrgängen. Daher hat die Etikette keinen Jahrgang. Lot 2020.
Der 7 Quelles wurde von Decanter schon mit 91 Punkten bewertet.
Ein strahlendes, klares und dunkles Rubinrot mit schönen Kirchenfenstern im Glas.
Das Bouquet ansprechend und offen. Es zeigen sich schöne Herbstnoten mit Unterholz, feinen Tabakaromen, rote Waldbeeren, reife Pflaumen, Gewürze.
Im Gaumen vollmundig, rund mit feinen Tanninen. Schöne rotbeerige Frucht, Pflaume, Amarena Kirschen, etwas Zimt. Dieser Rotwein mit Tiefgang zeigt eine schöne Frische mit dezenter Säure. Angenehm und einladend, immer wieder einen Schluck zu nehmen.
Leicht gekühlt bei etwa 18° servieren. Macht viel Freude mit wenig Säure und nur 13° Volumen.
17.5-18/20 BAP – jetzt bis 2025.